Kriminalprävention - Cybermobbing

Am 27.02.25 hatten die 3. Klassen einen Vortrag von Frau Weiterlesen ...

Besuch beim Hofer

Am 10. März durften die 3. Klassen der MS Sillian Weiterlesen ...

Einladung zum NACHdenken, vom 10.03. bis 18.03. in der Aula der MS

Das Gesicht spricht Was spricht es? Im Gesicht kann man Weiterlesen ...

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Wintersporttag Kitzbühel

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Kriminalprävention - Cybermobbing

Am 27.02.25 hatten die 3. Klassen einen Vortrag von Frau Reiner der Polizeiinspektion Lienz. Die Kinder wurden über Cybermobbing und die strafrechtlichen Folgen aufgeklärt.

Cybermobbing ist ein ernstes Problem, das viele Schüler:innen betrifft. Es passiert, wenn jemand über das Internet oder über Handys andere absichtlich verletzt oder belästigt. Das kann durch beleidigende Nachrichten, das Verbreiten von Gerüchten oder das Teilen von peinlichen Bildern geschehen.

In Österreich gibt es Gesetze, die gegen Cybermobbing vorgehen. Darüber wurden die Schüler:innen mit Hilfe von Spielen, Beispielen und Videos gut aufgeklärt. Wenn jemand durch Cybermobbing verletzt wird, kann das rechtliche Konsequenzen für den Täter haben. Zum Beispiel wenn es sich um Beleidigung, üble Nachrede oder sogar um Bedrohung handeln, sind diese Taten im Strafgesetzbuch geregelt und können mit Geldstrafen oder sogar Bewährungs-/Freiheitsstrafen bestraft werden.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Worte und Taten im Internet genauso schmerzhaft sein können wie im echten Leben. Wenn du oder jemand, den du kennst, Opfer von Cybermobbing wird, ist es wichtig, darüber zu sprechen. Suche Hilfe bei Lehrern, Freunden oder Eltern. Denke daran, dass du nicht allein bist und dass es Unterstützung gibt. Gemeinsam können wir eine respektvolle und freundliche Online-Umgebung schaffen!

Sei stark gegebn (Cyber-)Mobbing!


Besuch beim Hofer

Am 10. März durften die 3. Klassen der MS Sillian im Zuge einer Betriebsbesichtigung in der Sillianer Hofer-Filiale einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Regionalleiterin Frau Astrid Fehringer und Filialleiterin Frau Elisabeth Walder führten uns durch das Geschäft und gaben uns interessante Informationen. So erfuhren wir, dass der Backautomat über eine App bedient wird. Diese gibt genau die Anzahl und Art des Gebäcks vor, das zu bestimmten Zeiten aufgebacken wird.

Freundlich wurde uns das neue Pfandsystem erklärt und wir durften die Pfandautomaten auch von der Rückseite sehen, wo Kisten, Flaschen und Dosen über Förderbänder ins Lager transportiert werden. Dosen werden im Automaten zusammengedrückt und in einem großen Sack gesammelt, alles andere muss vom Personal händisch verräumt werden.

In der Kühlkammer konnten wir fühlen, dass die Lebensmittel bei Minusgraden sorgfältig gelagert werden. Kartonpresse und Putzmaschine wurden auch besichtigt.

An der Kasse erfuhren wir, dass bei Hofer Kopfrechnen gefragt ist. Das Rückgeld müssen Kassiere/Kassierinnen selbst ausrechnen.

Wo die Waren im Geschäft platziert werden, gibt die Zentrale vor. Die tägliche Lieferung muss vom Personal rasch eingeräumt werden.

Am Schluss der Führung gab es Getränke und etwas Süßes.

Wir bedanken uns herzlich für den interessanten Einblick in die Abläufe im Supermarkt.



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Einladung zum NACHdenken, vom 10.03. bis 18.03. in der Aula der MS

Das Gesicht spricht

Was spricht es?

Im Gesicht kann man das aktuelle Gefühle des Menschen erkennen. Emojis stellen genau das dar. Und obwohl laut dem Unicode-Konsortium (Stand 17. Juli 2024) dem Internetbenutzer 3782 verschiedene zur Verfügung stehen, nutzt ein Durchschnittsmensch nur zwischen 15 und 20 verschiedene regelmäßig.

Fraglich ist dann aber, ob man im Gesicht das Wesen lesen kann. Landläufig spricht von einem Verbrecher- oder Engelsgesicht. Auch KI hat man schon bemüht, um Gesichtszügen Charaktereigenschaften zuzuordnen.

Wir haben Gesichter aus der Zeit des Nationalsozialismus gesammelt. Wir haben Opfer, Täter und Gegner versucht im Gesicht zu erkennen. Das ist unmöglich! Wir haben uns mit den Biografien vieler Opfer, Täter und Gegner beschäftigt.

Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, gleicht sein Leben einem leeren Buch, aber mit jedem Atemzug wird etwas in das Lebensbuch geschrieben. Schlimm ist es, wenn jemand anderer versucht DEINE Lebensgeschichte zu schreiben oder sie sogar beendet!

Wir erinnern uns, wir denken nach, wir würdigen jedes DENKmal. 80 Jahre ist es her, dass die Konzentrationslager befreit worden sind, dass der 2. Weltkrieg zu Ende gegangen ist.

Wir wissen, Menschen-Rassen kann man NICHT im Gesicht er-messen. Es gibt nur eine Art von uns Menschen und so müssen wir unermüdlich an unserer Menschlichkeit arbeiten, dass wir unserer Einzigartigkeit würdig sind!


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